Dän

Daniel

Grünbraungrau

Ich sag immer dunkelblond. Aber metallic trifft es bald auch. :-D

Ich mag Seehunde sehr, würde mir allerdings privat keinen halten wollen.

Relativ gründlich.

Zwischen neun (bei früherer Abfahrt) und elf. Ich kann schlafen wie ein Stein.

Werde zwischen sieben und acht kurzfristig von Felix geweckt, kann danach aber oft noch was weiterschlafen.

Einen Sohn, Felix (2).

Mit Felix macht im Prinzip wirklich alles Spaß. Er spielt sogar schon ein bisschen Fußball. Ich lese ihm aber auch gerne vor, wir singen zusammen, fahren zum Flughafen Flugzeuge oder zum Bahnhof Züge gucken oder in den Park auf den Spielplatz... alles toll!

27.10.1970

Ja, zwei ältere Schwestern und einen elf Jahre jüngeren Bruder.

Wir waren lange Zeit zu dritt, da gab es dann manchmal Zweier-Allianzen. Aber da die wechselten, war das okay. Dann kam Jonas noch dazu, dadurch war ich nicht mehr das "Nesthäkchen". Ich fand es immer toll Geschwister zu haben.

Meine Eltern waren beide Lehrer am Gymnasium Rodenkirchen in Köln.

Im Moment keins.

Ebenfalls keinen. Ich war leider lange nicht im Kino. Die Doku "Shut up and sing!" über die Dixie Chicks und deren "Hexenverfolgung" nach einer Äußerung über Bush habe ich gerade auf DVD gesehen und war sehr beeindruckt.

Nudeln mit geriebenem Emmentaler und Tabasco-Sauce.

Bei bester Gesundheit haben wir ein schönes Konzert irgendwo auf Tour - nachmittags haben wir uns noch getroffen und an neuen Songs geprobt. Beim Afterglow treffen wir alte Bekannte oder nette neue Leute.

Kurztrip mit Familie ans Meer.

Bei der "Frei!"-Tour jetzt gab es viele tolle Konzerte. Lübeck hat mir unter anderem sehr viel Spaß gemacht. Krass war das Konzert ind er Zenithhalle in München, das war echt mal Rock'n'Roll. Und natürlich das absolute Highlight: Das 70.000-Menschen-Konzert beim Kirchentag. Das war einfach Dauergänsehaut.

Was würde derjenige denn damit machen wollen? Wenn ich eine Million übrig hätte, müsste ich mir ja wohl eh keine Sorgen machen...

Mit Musik.

95. Eigentlich die für mich entspannteste Art zu reisen. Es kann allerdings im Großraumwagen nerven, wenn andere Mitreisende ein anderes Verständnis von akustischer Rücksichtnahme haben. Und wir haben schon häufiger mal Anschlusszüge verpasst.

80. In unserem Van ist gut Platz, Ferenc fährt immer. Und wir kommen immer von Tür zu Tür.

10. Ist natürlich für bestimmte Distanzen alternativlos, wenn ich z.B. nach Kanada fliege. Aber ich sitze sehr ungern in Flugzeugen, und ökologisch ist das natürlich eine Katastrophe. Mich wundert es immer total, dass in einem eigentlich ökologisch bewussten Land wie Deutschland alle über die Billigflieger jubeln und niemand mal "Stop!" ruft.

50. Eigentlich ganz nett, aber wenn ich von Köln nach München will, habe ich mit dem Schiff ein Problem.

100. Super.

? Keine Ahnung. Eher nicht.

30. Ich hatte das irgendwie schöner in Erinnerung. Jetzt bei der Tour konnte ich da irgendwie nicht pennen. Dadurch ist der Erholungsfaktor ziemlich gering.

70. In Köln eigentlich ganz okay, allerdings meide ich die Straßenbahn zumindest in Stoßzeiten, weil ich mittlerweile doch etwas zu häufig erkannt werden. Wenn dann Schüler plötzlich in der Bahn laut Wise-Guys-Lieder singen, kann das schon mal unangenehm sein...

Eigentlich sehr gerne, habe ich als Kind und Jugendlicher fast nur gemacht. Jetzt ist meine letzte Zelterfahrung aber schon wieder sechs, sieben Jahre her, leider.

Nach Australien.

Vom perfekten Song.

Ich bewundere die bahnbrechende Kreativität der Beatles. Das war im Wortsinn genial.

Wir hatten ein tolles Konzert. Mein Sohn hat irgendwas Witziges gemacht. Der 1.FC Köln hat gut gespielt und gewonnen. Ich habe einen neuen Song geschrieben. Jemand hat mir etwas Schönes gesagt. Ich gehe oft zufrieden ins Bett. Allerdings selten wegen des 1.FC Köln.

Apfelschorle, Cola Light, Kaffee, Bier.

Ihr Aufnahmegerät einzuschalten. Das ist nämlich anderenfalls echt ein bisschen nervig.

Geduldig zu sein und es notfalls noch mal zu probieren, ohne mir Vorwürfe zu machen.

Locker zu bleiben und mich anzusprechen, wenn sie das möchten.

Zuzuhören und Spaß zu haben.

...sind irgendwie nötig, nehme ich an.

...deutscher Meister werde (als Fan des 1.FC Köln), werde ich etwas machen, was ich sonst niemals tun würde: Einen eigenen Songtext umschreiben.

...finde ich immer besser, vor allem die Meditationsmusik und die Leuchtwerbung, die angeht, wenn man pinkelt. Die haben mich inzwischen weichgekocht.

...kenne ich als Stadt nicht. Bergisch Gladbach beherbergt "unser" Studio, da bin ich gerne.

...ist es manchmal nicht unbedingt am schönsten, weil man steil hochgucken muss. Philosophisch, oder?

...interessiert mich weder aktiv noch passiv.

...einer breiten Öffentlichkeit klarmachen, dass Billigflieger ökologisch problematisch sind???

...fehlt an erstaunlich vielen öffentlichen Orten - übel vor allem für Rollstuhlfahrer, bisweilen aber auch für Kinderwagenschieber. Ich gebe zu, dass mir das auch auf diese Weise erst richtig klargeworden ist.

...ist man schneller als der Schall, könnte also was singen und sich das dann am Zielort ganz entspannt selbst anhören.

...besonders Eisbärenbabys, sind süß, aber in Deutschland medial massiv überbewertet.

...ist auch das beste Gesangsensemble, wenn nur ein einziger Sänger danebenliegt.

...selten.

...ist auf Tour manchmal quasi alternativlos.

...empfiehlt sich beim Biathlon zur Vermeidung anstrengender Strafrunden. Wünsche ich zudem bis Ende Mai den Herren Novakovic und Helmes. Letzterem anschließend nicht mehr.

...sind toll. Aber auch, seit ich selbst Vater bin, muss ich weiterhin sagen, dass ich viele Eltern nervig finde, wenn sie ihre eigenen Kinder über alles andere stellen und jegliche Regeln weglassen.

...tun manche Blitzlichtgeräte bei den Afterglows.

...Golf gespielt und es auch nicht vor.

...habe ich selbstverständlich sofort geheiratet.

...kriegt der Torwart die Latte auf den Kopf.

...denn Panik ist ein noch schlechterer Ratgeber als Angst.

Jetzt im Moment mal ein schönes und gesegnetes Osterfest.